Physikalische und apparative Medizin
Die physikalische und apparative Medizin beschäftigt sich mit dem Vorbeugen und nicht-operativen Heilen sämtlicher Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparates (Wirbelsäule, Nerven, Muskeln, Sehnen, Bänder und Gelenke). Patienten mit akuten oder chronischen Schmerzen sowie Funktionseinschränkungen des Bewegungsapparates können mithilfe dieser Methoden behandelt werden.
Erkrankungen des Bewegungsapparates gehören zu den führenden Ursachen von chronischen Schmerzen, körperlichen Funktionseinschränkungen und Verlust an Lebensqualität. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Mobilität und Selbständigkeit sowie die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft für Menschen aller Altersgruppen wiederherzustellen, zu verbessern oder soweit und solange wie möglich zu erhalten.
Kälte- und Wärmetherapieverfahren
Die Kryotherapie und Kryostimulation sind sichere Behandlungen, bei denen der gesamte Körper einer sofortigen kontrollierten Kühlung unterzogen wird, die das natürliche Potenzial des menschlichen Organismus zur Genesung [ . . . ]
Radiale und fokussierte Stoßwellentherapie
Eine weit verbreitete Krankheitsform sind chronische Schmerzen am Stütz- und Bewegungsapparat. Oft sind Triggerpunkte, Schulter-, Fersen- oder Ellenbogenprobleme der Auslöser. Bei diesen Schmerzsyndromen kann mit der [ . . . ]
Elektrotherapie
Die Elektrotherapie, oft auch Reizstrom oder Feinstromtherapie genannt, dient dazu, mit Hilfe kontrollierter Stromimpulse, betroffene Körperregionen zu behandeln. Gleich- oder Wechselströme durchfließen dabei den Körper oder [ . . . ]
Lasertherapie
Durch die Lichtenergie des Lasers kann der Zellstoffwechsel angeregt werden und sich positiv auf Schmerz- und Heilungsprozesse auswirken. Die Wirkung einer Lasertherapie sind unter anderem: Zellstimulation, Verbesserung der [ . . . ]
Magnetfeldtherapie
Die wichtigsten Informations- und Steuerungsprozesse im Körper wie Nervensignale, Ionenaustausch, Eiweißsynthese, Enzym- und Hormonfunktion werden von elektromagnetischen Vorgängen getragen. Energiemangelerscheinungen oder [ . . . ]